Haben sie sich schon einmal gefragt, wie die strahlenden, farbenfrohen Kirchenglasfenster und Glasfassaden hergestellt werden? Im GLASWERK gibt es einen Einblick in laufende und fertig umgesetzte, architekturbezogene Kunst-Projekte in Emaille und Glas. Die Idee Räume in farbiges Licht zu tauchen, um dadurch Transzendenz und das Erhabene zum Ausdruck zu bringen, oder um sich schlichtweg wohl zu fühlen, ist nach wie vor faszinierend. Ich freue mich über jede neue Herausforderung und ihre Anfragen zur Gestaltung und Umsetzung.
 



D E N K m a l  F R I E D E N - Offenheit, Beständigkeit, Großzügigkeit und Besonnenheit, 4 Glasstelen für den Pollheimer Park Wels, Austria 2022




 




S T E R N E N K I N D E R Gedenkstelle Pfarre Dietach
 





K I N D E R G A R T E N  F A S S A D E N G E S T A L T U N G Gemeinde Waldneukirchen



 





E N N S K R A F T W E R K E  A G Glasobjekt 2018





 







S T E R N E N K I N D E R Gedenkstelle


 



Ein neues Musterglas für einen "Gedenkort für still geborene Kinder" entsteht im Frühjahr 2018 in der Glasmalerei Stift Schlierbach. Danke an Thomas Stummer für die großartige Arbeit zur Umsetzung dieses wichtigen Themas! Das Glasobjekt ist derzeit in der Raiffeisenbank Region Sierning-Enns, Neustraße 5, 4522 Sierning zu sehen.


 





T H E  L O V E R S (Die Liebenden) on Paper, Oil and Glass, 2019





 
Entstehung THE LOVERS (Die Liebenden) aus der Serie "Maximilian I. - Eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis" | Sonderausstellung zum 500. Todestag von Kaiser Maximilian I. im Stadtmuseum-Minoriten | Wels 2019.




 


I N T E R N A T I O N A L  H O T  E N A M E L  A R T  S Y M P O S I U M in Kecskemet Ungarn 2017/2018


 





Fotostrecke Eröffnung in der Kapolna Galerie Kecskemet| Ungarn



Die Goldschmiedekunst ist seit jeher die Heimat der Emaillekunst. Bereits vor 3500 Jahren verwendeten die Ägypter die Emailletechnik, also das Aufschmelzen von unterschiedlichen glasbildenden Oxiden auf Eisen und Gold, für die Veredlung ihrer Grabbeigaben. In der frühen Neuzeit entwickelte sich die freie Emaillemalerei, die später durch die vielfältigen Strömungen des 20. Jahrhunderts von unterschiedlichen Künstler_innen aufgegriffen wurde.

Im July 2017 wurde ich eingeladen im ungarischen Kecskemet an einem internationalen Hot Enamel-Art Symposium teilzunehmen, um mich das erste Mal in der freien Emaillemalerei zu versuchen. Durch die Mithilfe eines wunderbaren Teams von feinsinnigen Kolleg_innen

*Hollósy Katalin *Józsáné Gál Mária *Király István *Kálmán Csaba *Christian Gmeiner *Olga Erokhova *Elena Sakharova *Jan Potrogosh *Székelyudvarhely Oustym Fedko *Bulla Márta *Páthi Diána *Pálfalvi Emese *Iwona Bugajaska *Egri András *Kolozsvár Elekes Gyula

konnte ich mich gut in die Technik einfinden. Obenstehend ein paar Beispiele von den ersten Gehversuchen 2017 bis hin zu einem Altarentwurf. Untenstehend sehen sie 3 Arbeiten auf Kupfer 30x30cm aus der A NEW NOW Serie, die 2018 in Kecskemet ausgezeichnet wurde.







 
 
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