Zum WeltFrauenTag - Danke an DIE ÖBERÖSTERREICHERIN für den Bericht zur Ausstellung GESUNDHEIT in der OÖ Fotogalerie/Linz/AT.
 

Einladung zur Ausstellung


MEINE SPRACHE IST DIE FARBE


Isabella Scharf-Minichmair

in der Galerie NEUNZENDORF


Zenndorf 19, 4551 Ried im Traunkreis


Eröffnung Samstag, 1. Juni 2019 um 17:00


Einführende Worte: Christian Gmeiner


Musik: Viktória Takács (Klavier) und Astrid Hotz (Violine)

spielen Karol Szymanowski: Violine Sonata in d-moll op. 9


Ausstellungsdauer bis 30. Juni 2019


www.farbebekennen.at

www.neunzendorf.at


Geöffnet: Sonntag von 14:00 – 18:00

sowie jederzeit nach Vereinbarung

Telefon: 0664 73 91 45 44

christa@neunzendorf.at



Als Malerin, Fotografin und Glasgestalterin gehe ich weg vom bloßen Abbilden eines äußeren Farbeindrucks, hin zum Herausbilden von Farbklängen. Meine Feldforschungen betreibe ich in meinem direkten Umfeld und während ausgedehnter Reisen. Das Spektakuläre reizt mich selten, eher sind es die erspürten und wahrgenommenen Beziehungen von Menschen, Dingen und Materialien zueinander, die mich zu farbigen Neuinterpretationen anregen. Der Baum als Symbol des Lebens, die Landschaft als metaphorische Spur dieser Beziehungen und ab und an Figürliches haben sich als wiederkehrende Motive in meiner bildnerischen Arbeit gefestigt. Ebenso die Liebe zu klassischen Werkstoffen und alten Kulturtechniken, wie die Emaillebild-Malerei und die Glasfusing-Technik, die materiellen Widerstand im künstlerischen Prozess bieten und interessante, technische Herausforderungen für architekturbezogene Kunst-Projekte darstellen.



Isabella Scharf-Minichmair: geb.1971; Doktoratsstudium der Philosophie an der Kunstuniversität Linz; Studium der Malerei und Grafik ebendort; Seit 2001 als freischaffende bildende Künstlerin, Referentin und Kuratorin tätig; intern. Auszeichnungen für Fotografie und Emaille-Malerei; Arbeitsaufenthalte und Ausstellungen in Österreich, Deutschland, Tschechien, Ungarn, Großbritannien, USA und Brasilien;



Ich freue mich auf ihr Kommen!

 

Musik von Viktória Takács und Astrid Hotz: Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass zwei Menschen musikalisch gleich denken. Und zwar so, dass man alles rund herum vergisst und ganz in der Musik aufgeht. Wenn zwei Stimmen musikalisch eine Einheit bilden, wenn zwei Stimmen sich abwechselnd tragen und getragen werden, gibt es ein Gefühl von Freiheit und Geborgenheit. So erleben es Viktória Takács (Klavier) und Astrid Hotz (Violine) im gemeinsamen Spiel. Im Oktober 2012 lernen sie sich an der Bruckneruni in Linz kennen und beschließen kurz darauf gemeinsam zu musizieren und Programme zu erarbeiten. Ihr aktuelles Projekt ist Karol Szymanowskis Sonate in d-moll op. 9: Wilde Leidenschaft, liebliche Sanftheit, genüssliche Vergnügtheit, aber auch aufgeregte Virtuosität. Eine vielfältige Gefühlswelt wird mit Szymanowskis Sonate offenbar.


Einführende Worte von Christian Gmeiner: 1960 geboren in Wien, Studium an der Universität für künstlerische und Industrielle Gestaltung in Linz und der Universität für angewandte Kunst in Wien; seit 1987 freischaffender bildender Künstler, lebt und arbeitet in Krems/Donau und Wien, wo er u.a. an der Universität für angewandte Kunst unterrichtet.

 

 

Wir laden sehr herzlich im Rahmen der "Langen Nacht der Kirchen 2019" zum Konzertgespräch



DREI FRAUEN– eine bewegende Begegnung in der Stille der Gegenwart

 

mit Bilina Tzinlikova - Isabella Scharf-Minichmair - Irene Suchy



am 24. 05. 2019 um 20:00


Ursulinenkirche, Landstraße 31, 4020 Linz



Wenn sich Frauen, wie die 1974 in Bulgarien geborene Konzertpianistin, Kammermusikerin und Pädagogin Biliana Tzinlikova und die 1971 in Österreich geborene bildende Künstlerin und Kunstphilosophin Isabella Scharf-Minichmair im 21. Jahrhundert mit dem Reportoire der 1804 in Paris geborenen Komponistin Louise Farrenc auseinandersetzen und es interpretieren, gilt dies im Gegensatz zur gesellschaftlichen Etikette des 19. Jahrhunderts weder als verrückt noch verpönt. Es ist klassisch im Sinne der künstlerischen Traditionen. Klar formuliert und nachvollziehend in der jeweiligen Form der Medien - der Variationen und großformatigen Ölgemälde. Die musikalischen Linien des Kompositionsstils von Louise Farrenc gehen feine und gutgehbare Wege und fordern Tiefe in der Auseinandersetzung. Auch die Zuhörer und Betrachter sind gefordert einzutauchen in eine bewegende Begegnung in der Stille der Gegenwart.


Was die beiden Frauen in der Auseinandersetzung mit dem Werk von Louise Farrenc und den künstlerischen Medien Musik und Malerei eint, erörtert in einem Konzertgespräch die Musikwissenschafterin und Ö1 Moderatorin Irene Suchy. Auf einen spannenden und informativen Abend in der Ursulinenkirche Linz im Rahmen der langen Nacht der Kirchen am 24. 05. 2019 um 20:00 dürfen wir uns freuen.




Wir freuen uns auf Ihr|Euer Kommen!





Weiterführende Links:



www.farbebekennen.at



www.bilianatzinlikova.at



www.irenesuchy.org



www.langenachtderkirchen.at



www.facebook.com/langenachtderkirchen


 
Ich wünsche euch | ihnen ein frohes und friedvolles Fest! Viel Freude und Erfolg auf euren | ihren Wegen durch das Jahr 2018!

Ich sage Danke für eure Freundschaft, euer | ihr Interesse, für das Vertrauen und die gute Zusammenarbeit bei diversen Projekten!

Herzlichst Isabella Minichmair
 
Herzliche Einladung zur LANGEn NACHT DER MUSEEN 2019!

Von 18:00 - 23:00 sind wir am Samstag (5.10.) im STADTMUSEUM WELS-MINORITEN für sie/euch da, um Fragen zur SONDERAUSSTELLUNG "MAXIMILIAN I. - eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis" zu beantworten und gemütlich mit euch zu plaudern. Wir freuen uns auf euer/ihr Kommen!

#kaisermaximilian #langenachtdermuseen #farbebekennen #contemporary #diespur

 

Wir laden Sie/Dich sehr herzlich zu einem Besuch unserer Sonderaussstellung



MAXIMILIAN I. - eine künstlerische Spurensuche zwischen Geschichte und Gedächtnis



im Rahmen der TAGE DER OFFENEN ATELIERS



in das STADTMUSEUM WELS - Galerie in den Minoriten ein!





Öffnungszeiten:

Samstag, 19. Oktober: 10:00 – 12:00 und 14:00 – 18:00

Sonntag, 20. Oktober: 10:00 – 12:00 und 14:00 – 18:00



Ort:

Stadtmuseum Wels – Galerie in den Minoriten

Minoritenplatz 4, 4600 Wels



Wir freuen uns sehr auf ein informatives und gemütliches Beisammensein in historischem Rahmen!



Weiterführende Informationen:

www.farbebekennen.at

www.karinzorn.com

www.diekunstsammlung.at



Herzliche Grüße!



Isabella Scharf-Minichmair und Karin Zorn
 
Ich wünsche Euch|Ihnen von Herzen eine FROHE WEIHNACHT und ein glückliches NEUES JAHR!!!

"Nun erst, Nachtstunde, bin ich ohne Angst
und darf in aufgeblühtem Schauen stehen,
da du für dein unendliches Geschehen
mein ungenügendes Gesicht verlangst.
Jetzt tritt aus ihm die Ähnlichkeit hervor."

Rainer Maria Rilke, Jahreswende 1913/14, Paris
Gedichte 1906 bis 1926.
(Sammlung der verstreuten und nachgelassenen Gedichte aus den mittleren und späten Jahren.)
 
 
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